Noch bis zum 14. Mai 2021 kann meine aktuelle Ausstellung Ein letzter Augenblick in der Bibliothek in Leipzig-Plagwitz besucht werden. Die Ausstellung umfasst 18 Fotografien zum Thema Vergänglichkeit. Über Feedback freue ich mich immer sehr.
Noch bis zum 14. Mai 2021 kann meine aktuelle Ausstellung Ein letzter Augenblick in der Bibliothek in Leipzig-Plagwitz besucht werden. Die Ausstellung umfasst 18 Fotografien zum Thema Vergänglichkeit. Über Feedback freue ich mich immer sehr.
Anstatt traurig zu sein und sich über das abgesagte Wave-Gotik-Treffen zu beklagen, will das Projekt „Black Whitsun“ auf Instagram und Facebook etwas Festivalstimmung verbreiten und kleine Unternehmen und Künstler unterstützen. Auch ich bzw. meine Kunst ist Teil dieser Aktion. So werden bis 1. Juni 2020 auf alle in meinem Shop erhältlichen Artikel 10 % Nachlass gewährt.
Schaut vorbei und bestellt fleißig.
Link zum Shop: https://www.t-arts.de/shop/
Am vergangenen Wochenende hatte ich erneut das große Vergnügen, den sehr interessierten Besuchern des Wissensfestivals „Scientia Mortuorum – Von der Wissenschaft der Toten“ einige Fotografien zum Thema Vergänglichkeit und Tod zu präsentieren. Wie bei der Premiere im letzten Jahr sprachen Bestatter, Kunsthistoriker und Thanatologen über ihre jeweilige Arbeit. Zwischen diesen spannenden Lesungen und Vorträgen wurde ein kurzweiliges Rahmenprogramm geboten. Insbesondere der u. a. durch den Gang des zweiten Obergeschosses des ehemaligen Wehrmachtsgefängnis von Anklam wandelnde Sänger Roman Shamov sorgte mit seiner sich durch die Räumlichkeiten ausbreitenden Stimme für Gänsehaut.
Die Fotoausstellung kann noch bis Ende September zu den offiziellen Öffnungszeiten des Friedenszentrum Anklam besucht werden.
Eine ausführliche Nachbetrachtung und weitere Bilder vom Festival sind in meinem Online-Magazin „T-Arts“ zu finden: Scientia Mortuorum – Von der Wissenschaft der Toten Vol. II.
In Zukunft werden meine Streifzüge über europäische Friedhöfe in unregelmäßigen Abständen in meinem Online-Magazin „T-Arts“ nachzulesen sein. Den Anfang dieser Reihe macht die Erkundung des größten Kopenhagener Friedhofs, dem Assistens Kirkegård.
Mors stupebit et natura,
cum resurget creatura,
judicanti responsura.”
An diesem Wochenende finden in der evangelischen Stadtkirche Stuttgart-Vaihingen zwei Aufführungen von Verdis Requiem statt. Es freut mich sehr, dass die Wahl des Titelbilds für das Programmheft auf den Ausschnitt eines meiner Lieblingsaufnahmen fiel.