Norwegen – mal anders

Zurück von meiner Norwegenreise steht die Sichtung der zahlreichen Fotoaufnahmen an oberster Stelle. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Inspiriert von tobikults amüsanten Festivalrückblicken im Folgenden aber schon einige verblüffende und verwirrende Details aus Norwegens Alltagswelt, die zum Schmunzeln anregen sollen:

Vorsicht vor Japanern.

Volltreffer.

Trollpost.

Norge Pizza – Große Portionen für kleine Leute.

Eine – zumindest anfangs – angenehme Stimme bat mehrmals freundlich aber bestimmt darum, „jetzt“ rechts abzubiegen. Solchen Forderungen seitens eines hochmodernen digitalen Geräts zur Findung des gewünschten Weges sollte man jedoch jederzeit mit viel Bedacht und in diversen Fällen in keinster Weise nachkommen. Lauerten in meinem Fall in geforderter Richtung doch wiederholt die Tiefe und die Kälte eines Fjords. Doch auch Straßenkarten haben ihre Tücken…

Ebenso ist es ratsam, Hinweisschildern nicht uneingeschränkt Folge zu leisten.

Was machst DU hier?

        
Es ist nie zu spät!?
Seetest auf norwegischen Autorastplätzen.

Nur für Dauergäste.

Flugakrobat.

Entlegene Waldgebiete werden elektrizitätslos beleuchtet.

Stadtnahe Wälder hingegen erhellt man mittels modernster Lampentechnik.

Ziel verfehlt?

Ohne Worte.

Seekühe.

Resteverwertung.

Nur für Wassersportler?

Aus den Transportbestimmungen der Firma Totentransport:
„Lebendtransporte sind grundsätzlich untersagt. Das Transportgut ist vor Fahrtantritt dahingehend zu prüfen. Gegebenfalls ist der Zustand des zu befördernden Guts entsprechend der vorangehenden Vorschrift herzustellen.“

Norwegische Waldverkehrsordnung?

Wir fliegen dieses Jahr getrennt.

Für das Leben nach dem Tod: Hell – all inclusive.