Ein Stück, wie es wohl kaum intensiver sein könnte. Die zarten Töne, die schmerzvollen Worte suchen sich leise aber unaufhaltsam ihren Weg und kriechen langsam tief in einen hinein. Gänsehaut pur…
Ich verletze mich heute
Um zu spüren, ob ich noch fühle
Ich konzentriere mich auf den Schmerz
Das einzige, das real ist
(…)
Was bin ich geworden?
Mein liebster Freund
Jeder, den ich kenne
Geht am Ende weg…“